[Strophe 1: T-Smooth]

Du warst meine "Madame", so wie Jean Paul Gaultier,

und der Song tut so weh, weil ich dich nicht mehr,
weil du weg bist... Ich bin dumm, ich hab dich gehen lassen,
ich wollte stark sein, doch könnte meine Tränen lassen,


Die Bilder in meinem Kopf, jeder Moment wie ein Polaroid,
dir nicht die Tür geöffnet zu haben, hab ich so bereut,

doch wenn der Rest um mich, mich schon lang nicht mehr versteht,
hab ich gehofft, dass ich in uns eine Zukunft wiederseh',


doch es ist nicht so... Ich hab das Spiel "Liebe" am Ende verloren,
die Welt schließt, an meiner Seite werden Wände geboren,
die mich in Schacht halten, wie ein gefangenes Tier,

doch ich brech aus mit der Kraft und dem Verlangen nach dir,

dich zu sehen, dich zu fühlen und sei's für einen Moment,

'ich vergessen kann und du dann mein Leiden erkennst,
wieso bist du so fremd, obwohl wir einig war'n?
Warum ließ ich dich zieh'n, obwohl du einst mal heilig warst!?






[Strophe 2: Koby Fresh]



Ich war so lang' nicht mehr alleine, wie ich heute wieder bin,
jeder Tag ist eine Szene und mir bleibt nur dieser Film,

in mir drin, und nur du besetzt die Hauptrolle,
frag mich jeden Tag, wie soll ich bloß ohne sie auskommen,


aus Reue, meide ich sogar schon mein Spiegelbild,
dieser Kampf um dich, raubt mir alles, doch den Siegeswillen,
kann mir keiner nehmen, einfach weil du mein Stern bist,

jetzt gerade unerreichbar, trotzdem nah bei mir und ehrlich,

ich wehr mich nicht mehr, und ertrage den Schmerz,

alles fällt mir so schwer, wie das Atmen im Meer,
wandel schlaflos umher, ich wollte da sein,
doch mit dir zu reden gleicht dem Akt auf 'nem Drahtseil,


doch ich halte stets das Gleichgewicht,
im Regen oder Sturm, und auch wenn der Weg mal steinig ist,

ich werd' weitergeh'n, auch wenn's für mich mal übel wird,
nehm' es alles auf mich, wenn mich dieser Weg dann zu dir führt..