Sie warn die besten Freunde und anstatt vom den Handschlag,
nahmen sie sich in die Arme, Junge war ganz smart.
Mädel sah ihn ab und zu an, er wurde gebrandmarkt

bis sie sich dann beide verliebten, das war verdammt hart,
denn die Liebe dieser Zwei, schien umsonst,
denn er war bei ihren Eltern leider nicht willkomm'.

Er war nichts Besonderes, nicht vernomm',
dass ihr Herz jetzt für ihn schlägt, für ihn nun pocht.
Und jede Träne in der Nacht, die aus ihrem Auge kullert,

fängt das Kopfkissen auf, denn ihr Traum wird immer dunkler.
Weil sie nichts sagen konnte, Mama und Papa,
würden es nicht verstehen, dieser Mann sei untragbar,

sagte ihr Vater, als sie ihn fragte,
was hältst du von ihm? Als er das Glas an die Wand warf,
war's klar, das würd nicht passen, also,

sagte sie nichts mehr und ließ seine Hand los.

Und eines Tages wurd sie wach, mitten in der Nacht,

das klingeln an der Haustür unterbrach ihren Schlaf.
An der Tür war ne Frau die ihr sehr gut bekannt war,
es war seine Mama mit zitternder Hand sah

sie sie nicht mal an da ihr Gesicht ganz verkrampft war
vom weinen, vom Leid, sie wusste einfach nicht weiter,
fiel auf die Knie und das Mädchen es rannte,

zum Ort, wo sie dort, sich doch immer versteckt hatten.
Doch er war nicht da, nur ein Brief mit der Aufschrift,
ich liebe dich, Schatz, wie sie ihn aufriss,

war es leider zu spät, er hat sich schon verabschiedet
wollte nicht mehr leben, seine letzten Worte: ?Was Liebe?!"
Er taumelte, er war sich sicher er würds machen,

in einer Hand die Flasche, mit der anderen ertastet,
er die Wand, er fühlte sich so verlassen,
sein Gesicht es schimmert blass, es kam ein Stoß und er verschwand.


Und hörst du auf dein Herz, kann es nur gut werden,
denn da draußen gibt es mehr als genug Scherben.

Auch, wenn wir von anderen verflucht werden
gibt es für uns keinen Grund zu sterben. (2x)