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SPEED KILLS lyrics : "MONDSCHEIN"

Guck ich vergreife mich im Ton, ich bin leider richtig doof,
wenn es darum geht, die Richtige zu finden, ist nicht so
leicht, ich hab noch Zeit, die Dauerschleife wiederholt,

den letzten Song in meiner Playlist, es geht weiter wie gewohnt.
Scheitern ist notwendig, ich verpeile jede Strophe,
guck mein Drink ist hochprozentig, diese Scheisse ist nicht ohne.

Abgehakt, weiter machen, abgenagt, keine Waffe
dieser Welt ist stark genug, doch keine Lust, es sein zu lassen.
Einzupacken, einfach keine Fragen stell'n

und wie es damals war, das kann ich dir danach erzähl'n.
Du wirst mir schon zuhör'n, das ist das Mindeste,
was ich von dir erwarte, ich mir Mühe mache, na, wie klingt das jetzt?

Ah, ich hab nicht erwartet, dass es einfach wird,
ich hab nur erwartet, dass es einfach wird.
Wie ich will, doch wär wieder zu einfach,

einfach nicht mehr nachzudenken, einsam auf der Heimfahrt.

Es gibt nichts mehr zu machen, meine Wörter vergess ich,

hör dich nicht mehr, was du sagst ist zu hässlich.
Ziemlich heftig, wie du mit mir umgehst,
umdrehst, ich meine Welt nicht mehr bunt seh.

Doch das Gejammer hat kein' Zweck, ich will weg,
und ich packe mein Gepäck, deine Schattenseite lässt,
mich nicht los, nein, Pech, sollte froh sein,

dass du endlich weg bist, ich tanze im Mondschein.

Die Steigerung von ich liebe dich: Ich vertrau dir,

brauch hier nur eine die gemeinsam mit mir blau wird.
Bevor mein iPhone verstaubt, in der Ecke liegt,
rauche ich, saufe, nehm Ecstacy.

Rappe ganz perplex auf dem Beat, bin verletzt,
was geschieht, ich bin weg und komm nie wieder back.
Appetit nicht vorhanden, ich bin irgendwo gestrandet,

hab es für dich schwarz auf der Karte umrandet.
Komm doch nach, wenn du willst, ganz alleine,
wir beide, kein High-Tech-Gerät, das wär nice, yeah.

Guck mal nach, ob du Zeit hast,
wenn nicht heute, vielleicht Freitag.
Bin mir nicht sicher, ob ich dafür bereit war,

würde gern ein Gott sein und klau mir den Dreizack.
damit die Strömung uns antreibt,
Blödsinn, es kann sein, du bist das schönste seit Tag eins.


Es gibt nichts mehr zu machen, meine Wörter vergess ich,
hör dich nicht mehr, was du sagst ist zu hässlich.

Ziemlich heftig, wie du mit mir umgehst,
umdrehst, ich meine Welt nicht mehr bunt seh.
Doch das Gejammer hat kein' Zweck, ich will weg,

und ich packe mein Gepäck, deine Schattenseite lässt,
mich nicht los, nein, Pech, sollte froh sein,
dass du endlich weg bist, ich tanze im Mondschein.

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