Yeah... Eigene Regeln,
keine Zeit zu vergeben, bleibe benebelt,
weiter geknebelt, habe keine Lust diesen Scheiss hier zu sehen,

Scheisse zu lesen, Internet oder Nachrichten in Zeitungen,
kommen nicht mehr gelegen, hab den Sonnenstich, unter Tränen,
leb ich weiter inmitten von Gedanken, scheiter immer noch an Schranken,

Plus die Sicht versperrt, Blick verkehrt, bin mir nicht im Klaren, darüber
wie's so wär, nicht umkehr'n und im Kern,
bin ich immer noch der Typ, der ich nicht gerne wär,

komm stich mir ins Herz, sicher der Kerl, der dich liebt, auf dem Beat und im Vers.

Ich warte auf den Tag, an dem ich anfang' zu leben,

Endlich geben, Schluss mit Abstand zu nehmen.
Endlich schaffen und du hast was dagegen,
du bist das was ich noch hab um zu leben.


Wie groß, könn' die Zweifel an mir selbst sein?
finde die Antwort in Echtzeit, drecks Life,

Wollte immer Chef sein, das wär echt nice,
wollte immer Gold, aber sollte bloß das Pech sein.
Tage, Sekunden, verschwommen, verdunkelt,

wage zu munkeln, verkommen, ich humpel,
lab mich an Unsinn, Federn, ich tunke
sie in Farben, bin betrunken, was nun jeden verwundert.

Klebt mir der !@^(mer an den Hacken bin ich hackenstramm,
Abendland, lange nicht mehr gesehen, bin mal abgegangen.
Jeder Tag ist lang, immer noch kein Star, bitte sag mir,

was ich falsch mach verdammt, huh? Hab's allein in der Hand,
doch es hilft nichts, was schlimm ist, blindlings, es ist nur einfach, wenn du Kind bist, Sinnbild


Ich warte auf den Tag, an dem ich anfang' zu leben,
Endlich geben, Schluss mit Abstand zu nehmen.
Endlich schaffen und du hast was dagegen,

du bist das was ich noch hab um zu leben.

Egal, was noch kommt, ich hab das Schlimmste gesehen,

bring mich zum Gähnen, fehlt mir die Kraft in die Richtung zu gehen?
Schicksal dagegen, tritt nochmal nach, möchte es wirklich verstehen.
Was mich so kalt macht, Menschenhass, ist fast nicht mehr zu toppen, ich bin selber baff,

echt zu krass, nicht zu fassen, dass du ihn nicht mehr suchst, den Blickkontakt.
Bitte, bitte mich nicht dir zu helfen, ich bin hilflos,
chill bloß, wieder mal ist nichts los, klingt doof,

komme nicht mehr nach, diese Infos, sinnlos
finde mich im Grab, ich bin tot.
Friss Schrot, meine Batterien leer,

kein Aufladegerät, gibt mehr Energie her.
Raff mich nicht mehr auf, raff den %#@! nicht brauch,
hastig nen Stift und wache nicht mehr auf.


Ich warte auf den Tag, an dem ich anfang' zu leben,
Endlich geben, Schluss mit Abstand zu nehmen.

Endlich schaffen und du hast was dagegen,
du bist das was ich noch hab um zu leben.