Wieder allein und ich warte auf dich,
wieder allein und ich frage mich
was soll ich hier? Was ist der Zweck?

Warum liefst du einfach von mir weg?

Ließt mich im Stich ließt mich allein zurück.

Ließt mich im Stich, oh du suchst dein Glück.
Dabei ist es hier und das weißt du auch,
wir hatten beide dieses Kribbeln im Bauch


Jetzt ist es vorbei und ich fühl mich leer,
Jetzt ist es vorbei und ich kann nicht mehr,

Ich weiß nicht was das soll, woran hats gelegen?
Du ließt mich hier zurück ganz allein im Regen.


Alles zerplatzt wie ein Traum,
Alles zerplatzt und es bleibt zu viel Raum
für mich zum denken für Gedankenflüge

war das alles nur eine große Lüge

Zweifel warn mir einerlei

Zweifel brachen es in zwei
zu einem Haufen Scherben der gemeinsamen Zeit
und am Ende ist es nur die Erinnerung die bleibt.


Refrain:
Doch in der Nacht ist es noch nicht vorbei

denn in der Nacht sind wir noch frei
In der Nacht ist es noch nicht vorbei
denn in der Nacht fühln wir uns beide frei

die Dunkelheit baut uns ein Zelt
nur ich und du gegen den Rest der Welt.


Angst davor es zu verliern
Angst davor nichts mehr zu spürn
von dem was wir hatten, ja was uns verband

vielleicht haben wir es beide nur zu spät erkannt

Verzweifelung in deinem Gesicht

Verzweifelung, die nun aus dir spricht
du weißt nichtmehr weiter, du bist sehr verwirrt
und du denkst du hättest dich auch in mir geirrt


Sehnsucht, du hast etwas vermist
Sehnsucht, dein Leben wirkte so trist

Ohne Nähe dennoch warst du frei
und ich hörte ihn nicht, deinen stummen Schrei


Refrain:
Doch in der Nacht ist es noch nicht vorbei
denn in der Nacht sind wir noch frei

In der Nacht ist es noch nicht vorbei
denn in der Nacht fühln wir uns beide frei
die Dunkelheit baut uns ein Zelt

nur ich und du gegen den Rest der Welt.

[Solo]


Hoffnung, nicht an diesem Ort
Hoffnung trugst du mit dir fort

Die Sonne geht auf, ich bin allein
und mein Herz, es wird zu Stein...