(Part 1):

Bitte sag' was los ist, für dich halte ich die Welt an,

denn seit gestern schon ist dein Verhalten so seltsam.
War ich nicht genug für dich? -- War alles nur ein Traum für mich?
Was würd' ich geben, nur für einen Augenblick...

Ein Moment für mich um die Schmerzen zu verdräng', ich
hab' sooft versucht meine Fehler zu erkenn', ich
hab' geglaubt es hält (hält) und du würdest länger bleiben.

Wir ham uns doch geliebt in guten, wie in schlechten Zeiten.
Ich sag ?geh nicht!" -- Du sagst ich soll nicht traurig sein,
doch wie soll ich lachen, wenn's mir Tränen in die Augen treibt?

Meine Hände zittern, ich spür' wie mein Schweiß tropft.
Du bist so gefühlslos, kalt wie ein Eisblock.
Verdammt du bist der Teufel und hast mich in dein Bann gezogen.

Du pennst bei 'ner Freundin? Du hast mich wieder angelogen!
Vielleicht war ich blind, vielleicht auch zu dumm bis heut',
doch es brennt, wenn du noch Salz in meine Wunde streust!



(Refrain):


Und es war nicht leicht,
doch mit der Zeit sind auch die Narben verheilt.

Ich hab' dir alles gegeben, um unsere Träume zu leben,
doch all' das Heucheln, die Szenen, lassen mich heute verstehen.
Es ist vorbei...


Und es war nicht leicht,
doch mit der Zeit sind auch die Narben verheilt.

Ich hab' dir alles gegeben, um unsere Träume zu leben,
doch all' das Heucheln, die Szenen, lassen mich heute verstehen.
Es ist vorbei...



(Part 2):


Ich hab' gedacht ich kann dich halten, es war einfach zu spät.
Nach jedem Streit geglaubt, dass sich die Eifersucht legt

und dann doch nicht...
Weil du wieder meinen Kopf fickst
und zu Diskutieren bringt ja doch nichts, doch ich

muss jeden Tag aufsteh'n, rausgeh'n zur Arbeit,
dann hör' deine Lügen und du denkst es sei die Wahrheit.
Ich kippe jetzt den Whisky, werd' endlich wieder klar im Kopf.

Blicke auf dein Foto, das mir noch den Atem stockt.
Verdammt ich kann nicht schlafen, mach' schon nächtelang kein Auge zu.
Ich seh' tausend Frauen, doch keine sieht so aus wie du.

(Ich vermiss' dich).
Die bunte Welt ist grau verblasst.
Du sagst ich bin der Falsche und das macht mich traurig, Schatz!

(Traurig, Schatz).
Ich laufe durch die Innenstadt,
beneid' die Frau, die Kinder hat.

Weißt du noch, als ich sagte, dass ich mehr empfinde?
Egal was auch war, du bleibst in meinem Herzen drinne!



(Refrain):


Und es war nicht leicht,
doch mit der Zeit sind auch die Narben verheilt.
Ich hab' dir alles gegeben, um unsere Träume zu leben,

doch all' das Heucheln, die Szenen, lassen mich heute verstehen.
Es ist vorbei...


Und es war nicht leicht,
doch mit der Zeit sind auch die Narben verheilt.
Ich hab' dir alles gegeben, um unsere Träume zu leben,

doch all' das Heucheln, die Szenen, lassen mich heute verstehen.
Es ist vorbei...