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MOSES PELHAM lyrics : "FÜR DIE EWIGKEIT"

Moses Pelham
Geteiltes Leid 3
Track 4: Für die Ewigkeit 04:25

Musik, Text: Moses Pelham, Stephan Weidner, Matthias Röhr

Mach das etwas lauter das hier muss durch die Wände dringen die denken ich sei Autor dabei ist das mehr wie channeling einer muss hier büßen sagt die Stimme und das sei ich fühl unter meinen Füßen wie das dünne Eis bricht doch warte so komm ich immerhin zu riesen Zeilen und als ich sagte dass es schlimmer ging war dies hier was ich meinte das ist mein letztes Bier ich such nach Liebe jetzt und hier ich hör mich schlaue Dinge sagen und die Bibel rezitieren ich sehe den schmalen Grat die Klinge und wie die Brücken brachen am Tag an dem sie gingen und mich zurückgelassen haben ich kann die verdammte Schwäche des Geduldsfadens spüren und sehen wie ich das Messer an die Pulsadern führ


Ich sinke ins Nichts in endlose Leere nur ein dunkles Geheimnis erdrückende Schwere ich träume wahnsinnige Träume von Gnade und Verzeihen erhabene Momente für die Ewigkeit


Mea culpa da sind Blut Leid und Tränen an denen ich Schuld hab so leicht hier zu weit zu gehen ich wollt alles und sofort und wurde auf einmal zorniger so kam ich an den Ort an dem keiner vor mir war die Schisser hatten schiss Mann es war jeder gegen jeden es ist halt wie es ist so wie Hater eben haten und die da draußen die auf ein anderes Opfer warten kriegen genau das was sie brauchen die verdammten Soziopathen das ist für uns ich arbeite für Brüderlichkeit das ist Kunst die Wahrheit wie sie ein Lügner nicht schreibt sie überlebt es denn es ist hart aber schon wahr Vita Brevis Mother$#&@er Ars Longa

Ich sinke ins Nichts in endlose Leere nur ein dunkles Geheimnis erdrückende Schwere ich träume wahnsinnige Träume von Gnade und Verzeihen erhabene Momente für die Ewigkeit für die Ewigkeit


Wo ich bin Mann ich hab wirklich keine Ahnung nimm dir das als Warnung bitte nimm dir das als Mahnung das ist witzig so im Vers in Fabeln und Prosa doch wenn es dich trifft wird es ernst wie Gabeln in Toastern und alle Hoffnung die ich habe ist ich kämpf dagegen an nicht Wochen und nicht Jahre dieses Menschenleben lang an den Händen dieses Blut und dann die ständigen Leiden am Ende siegt das Gute das kann das Ende nicht sein kommt jetzt der Tod oder das Leben Mann dieser Hass was lieb ich mehr dann man so und so verstehen wie das ich dir den Krieg erklär und falls ich es schaff sag ich dir liebe selbst deinen Mörder mit aller Kraft das sind die letzten sieben Wörter


Ich sinke ins Nichts in endlose Leere nur ein dunkles Geheimnis erdrückende Schwere ich träume wahnsinnige Träume von Gnade und Verzeihen erhabene Momente für die Ewigkeit für die Ewigkeit

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