Strophe 1:
Immer wieder holen sie Dich ein - die Gedanken, Zweifel und die Angst/

Nie genug zu sein - von Massen umgeben und doch irgendwie allein/
Immer wieder läufst Du bist Du fällst - Angst vor dem Jetzt und vor Dir selbst/
Steckst den Kopf in den Sand - in deine eigene Welt verbannt und glaubst Du bleibst unnerkannt/


Doch das bist Du/ Vielleicht bist Du ein Sandkorn im Wind - doch vertraue ihm blind/
Lass es zu/ Egal wohin er weht, Du weißt, dass es weiter geht/

und Dich in die Welt hinaus trägt/

Refrain:

Uuuuhhh - wenn ich es fühlen kann, dann weiß ich es ist wahr/
Du und ich - nicht wir sind wir/ Du und ich sind eins, nicht wir/
Uuuuuuh - halte die Zeit nur an, dann siehst Du es ist da/

In dieser Sekunde, in diesem Moment, bist Du mir so nah/

Strophe 2:

So nah - so nah - so nah/ (Mir so nah)
So nah - so nah - so nah/


Manchmal will ich raus aus meiner Haut und einfach anders sein als ich/
Will weg von den ZWeifeln, die mich ständig begleiten, bevor mein HErz daran zerbricht/
Wer ist stark und gibt mir Mut, wenn ich nicht mehr kann?/

Wer ist da und hört mir zu?/

Das bist Du - Du bist die Wahrheit und die Liebe meines Lebens/

Lass es zu - hälst mich warm und Du bewahrst mich vor dem Regen/

Refrain: ( 2 Mal)