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MAGGOT lyrics : "Du Und Ich"

Es sind Strapazen,
so unendlich viele, ich kann sie schon gar nicht mehr zähln,
kann mich nicht mehr erinnern wie sie einmal kamen

doch weiß ich das sie nie mehr gehn,

Menschen sind wesen

verwesen und duften
sie gehn ihren weg,
nur du und ich, und nicht unser


Was, geht hier ab,
ich kann nicht glauben dass du du machst

ich will wegschaun, doch kann es nicht,
alles was du machst, macht mich krank,


Verstummt ich seh nichts vernebelter seegang
ich geh mit den tränen der demut auf grund,
ewig auf uns gelebt doch ich gehe den weg aus vernunft ,


ein freund entpuppt sich als stolperstein,
erzeugt reuelos neues Leid,

sorry, ich wollt deinen weg, doch nicht
kreuzen, doch hoff ich dann doch dass ich träum vielleicht.


doch es ist wahr, und ich bin erneut allein,
Werfe nen Stein auf den Grund des Meeres
Danke, ich danke dir für den bunten Regen.


Es sind Strapazen,
so unendlich viele, ich kann sie schon gar nicht mehr zähln,

kann mich nicht mehr erinnern wie sie einmal kamen
doch weiß ich das sie nie mehr gehn,


Menschen sind wesen
verwesen und duften
sie gehn ihren weg,

nur du und ich, und nicht unser..

du und nichts das bleibt,

was ich sicher weiß,
ist dass das Band unserer freundschaft
nun durch deine Schnitte reißt.


okay, ich verstehs,
jeder geht seinen weg,

tun weiter so als sei nichts gewesen
doch nach dir werd ich jetzt nicht mehr schrein.


ein trauriger song das wars,
du kommst mit nem blauen Auge davon,
doch glaube nicht hier enden deine Strapazen,

existenz der Film wo kein Abspann kommt.

denk drüber nach, mach es dir klar,

das Ergebnis auf taten folgt,
sei nicht mehr der Mensch der du bist,
sei bitte der Mensch der du warst.


Es sind Strapazen,
so unendlich viele, ich kann sie schon gar nicht mehr zähln,

kann mich nicht mehr erinnern wie sie einmal kamen
doch weiß ich das sie nie mehr gehn,


Menschen sind wesen
verwesen und duften
sie gehn ihren weg,

nur du und ich, und nicht unser

Es sind Strapazen,

so unendlich viele, ich kann sie schon gar nicht mehr zähln,
kann mich nicht mehr erinnern wie sie einmal kamen
doch weiß ich das sie nie mehr gehn,


Menschen sind wesen
verwesen und duften

sie gehn ihren weg,
nur du und ich, und nicht unser.

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