Fantasia, das Land das es noch gibt

Refrain


Fantasia, das Land dass es noch gibt.
Dort sind alle gleich und jeder wird geliebt.

Kein Hass und keine Kriege, und nirgendwo ein Zaun?
Wir wünschen uns es hätten alle ? die diese Welt regier´n, diesen Traum?


Strophe

Schau hinaus aus deinem Fenster, und dann wirst du seh´n,

Menschen haben kein zu haus, können die Welt nicht mehr versteh´n.
Siehst du dort die Kinder, mit Tränen im Gesicht,
warum die Menschen sich so hassen, das versteh´n sie nicht.


Wir reichen uns die Hände, um gemeinsam stark zu sein.
Dann träumen wir uns durch die Nacht, ins Märchenland hinein.



Sag mir fühlst du auch die Kälte, die dein Herz zereist,

wenn ein großer dieser Welt, dem ander´n seine Macht beweist.
Ich seh kaum noch Kinder spielen, oder Bäume die noch blüh´n,
das es so nicht weiter geht, das müssen sie doch fühl´n.


Wir reichen uns die Hände, um gemeinsam stark zu sein.
Dann träumen wir uns durch die Nacht, ins Märchenland hinein.


Doch alleine nur mit Träumen, ist diese Welt nicht zu regier´n.
Wir dürfen auch den Glauben, und die Hoffnung nicht verlier´n.

Die Natur macht Lust auf Leben, die Sonne schenkt uns Licht.
Mutter Erde gehört uns allen, vergesst das bitte nicht.


Wir reichen uns die Hände, um gemeinsam stark zu sein.
Dann träumen wir uns durch die Nacht, ins Märchenland hinein