Wir sind sehr gut gelaunt, und
der Tag ist wunderschön, und
die Bar hat lange auf, und

wir machen Einen drauf, und

Wir wolln noch lang nicht gehn, und

die Sonne ist so schön, und
der Wind verweht die Sorgen,
keine Gedanken an Morgen.


Da seh ich sie schon stehn, und
ihr Haar im Winde wehn, und

sie ist so wunderschön, und
wie kann ich widerstehn, und


Ich schau` ihr in die Augen, und
es ist schon nicht zu glauben, denn
sie sieht mich auch schon an, ob

sie mich wohl sehen kann, und




Refrain:
Ich gehe endlich auf sie zu,

doch verstehe nicht was ich da tue,
und ich reiße mich zusammen und traue es mir,
schließlich bin ich doch ein Kavalier.





Jetzt steh ich schon gleich vor ihr, und
die Knie, die ich noch spür, die
verlassen mich jetzt auch, und

ich stehe auf dem Schlauch, denn

Aus meinem Mund, da kommt nur

allerhand Müll und Schund, ja
ich bring es echt nicht fertig, sie
nach dem Namen zu fragen, doch


In ihren Augn, da seh ich,
ein kleines Leuchten, und sie

sie nimmt ohne zu fragen,
mein Hand ohne was zu sagen.


Und nimmt mich mit auf die Reise,
auf ihre Art und Weise,
Und nimmt mich mit auf die Reise,

auf ihre Art und Weise.