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LE FIRST lyrics : "Qui suis-je? Le produit de Berlin"

Part1:
Du willst wissen, wer ich bin? Nimm deine Sneakers und lauf ein Stück mit mir/
Du willst wissen, was mich motiviert?/ Dann nimm doch mal deine Kappe ab/

Ok, ich ganz einfach einer dieser Jungs/
Der Träume hat, lauf oder stirb, ein Mensch auf Erden voller Wut/
Ein trauriger Junge, den das Schicksal vergessen und schlecht behandelt hat/

Und meine Mutter war alleine, weil mein Vater sie verließ/
Mein Bruder und mein Steifvater waren die einzigen Männer die mich aufgewachsen sehen haben/
Und ich rede wie ein Asozialer weil ich im Dreck großgeworden bin/

Meine Freunde? Lass uns nicht drüber reden, ich wurde zu oft enttäuscht/
Das Berufsleben als verkannter Künstler ruft nach mir/
Trotzdem kämpfe ich wie ein Spartaner für mein Ziel/

Ein Schauspieler, ein Rapper, ein Familienvater, immer bereit für den Fall/
Ruhig Blut! Halt dein Fresse, Glück gibt es in meinem Leben wenig/
Ein bestätigtes Talent, was keiner haben will/

Ich drehe mich im Kreis wie ein Reifen und finde meine Hoffnung in der Musik/
Und wenn du das hier hörst und fühlst, weißt du wenigstens, dass ich ein freier Mensch bin/



Refrain:
Wer bin ich? Ein Mensch

Was mach ich? Frei sein/
Wo komm ich her? Berlin, meine Stadt 35, mein Stadtbezirk/
Wo geh ich hin? Ich weiß es nicht genau doch das Wichtigste im Leben ist, seine Spuren zu hinterlassen und versuchen die Probleme hinter sich zu lassen/


Part2:
Ich schreibe um zu leben, mich frei zu fühlen und unsterblich zu werden/

Scheiß auf Geld und auf Rap; ich schreibe um dieses Chaos zu vergessen/
Welches mein Leben ist, ich definiere mich über meinen Charakter/
Ich bin zu außergewöhnlich für einen trivialen Drecksjob/

Ich habe alles (auf)gegeben für mein Mikrophon und meinen Stift/
Ich war zwar schlecht in der Schule außer in Theater und Philosophie/
Eine Mutter voller Sorgen, missverstanden von meiner Frau/

Die meine depressiven Phasen nicht mehr ertragen kann/
Also gebe ich mein Bestes und schreibe und schreie auf der Bühne/
Ein Künstler, eine traurige Kunst und ein schizophrener Mensch/

Die Gabe fließt mir durch das Blut; genauso arrogant wie Kanye West/
Also habe ich eine Mauer um mich herum gebaut um zu verstecken, dass ich voller Hass bin/
Kaum noch Chancen, ich schäme mich, wenn ich daran denke, dass ich mit 24 Jahren nur die Rapmusik habe/

Aber scheiß drauf, denn ich repräsentiere eine ganze vergessene Generation die nur am kämpfen ist/
Für einen glücklichen Moment und eine ungewisse Zukunft/

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