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KRONZEUGE lyrics : "Schwarz"

1. Ich such die Wärme in dieser Welt, doch finde nur Kälte und sie entstellt
2. Jede Hoffnung und mein erkaltetes Selbst, während ich nicht
3. weiss, wie es weitergeht, denn ich steh mir meist selbst im Weg

4. Und weiss, der größte aller Dämonen thront immer noch in meinem Herz.
5. Und ich ertrinke in der Depression und in Albträumen
6. Denn ich bin Schuld und Sühne, gefangen in Form einer menschlichen Säule.

7. Alles grau, taub und stumm und so leer und dumpf
8. Meine Seele zu alt zum Leben und mein Herz zu jung zum Sterben
9. Ich bin die Angst in mir Selbst, ich bin die Kette meiner Flügel

10. Ich bin die gespaltene Zunge in einer Welt voller Lügen.
11. Alles was mir bleibt und alles was ich bin
12. zerfällt langsam zu Staub, wird zu Sand und verrinnt

13. In der Zeit die mir bleibt, Zeit meines Lebens die ich verschwende
14. In der Wüste des Lebens, bis der Kahn letztlich kentert.
15. Bleib ich liegen im Schatten der Vergangenheit

16. Und bleibe ewig ruhelos, getrieben von Pein.

1. Schwarz -- ist das Loch, in das ich fall, wenn es passiert

2. Schwarz -- ist die Leere in der ich mich verlier
3. Schwarz -- sind die Dämonen, die meine Gedanken kontrollieren
4. Rot -- ist das Blut, auch wenn Schwarz mein Wesen kontrolliert.


1. Nur ein Moment und ich beginne wieder zu fallen
2. In dieses Loch voller Dämonen und dem tiefen schwarzen Fall

3. Ich schließe die Augen, doch nichts gibt mir Halt
4. Solang ich mich selbst belüge ist mein Geist niemals frei.



1. Und ich bin gezeichnetes Leben, mein Seelenfrieden hängt am seidenen Faden
2. Denn meine Kraft ist das Lächeln und Hoffnung in diesen Tagen

3. Ich hinterfrage die Fakten meiner Selbst und dieser Welt
4. Denn oft wirkt das Gleichgewicht im Nebel wie ein entstelltes Bild.
5. Ich durchlebe düstere Passagen meines Lebens auf der Suche nach Seelenfrieden

6. Doch bin allein und zerstöre jedes Chance auf Glück bei meiner suche
7. Die Welt erstickt in heissen Nächten, kalter Liebe ohne Gefühle und
8. das Geld verschliesst die Augen und öffnet blutige Intrigen

9. Ich war auf der Suche nach Liebe, doch fand nur kalte Lügen
10. Denn um dich zu lieben, müsste ich erst den Hass in mir besiegen.
11. Und dennoch, verberge ich jede Narbe und belüge mich selbst

12. Denn mit jedem Blick in den Spiegel, zweifle ich mehr an meinem Wert
13. Und es hält mich zurück und es hält mich am Boden
14. Denn ich liebe nichts und brauche doch alles, das Leid ist meine Droge

15. Ich sitze im Zwinger meiner Gedanken. Das Labyrinth meiner Seele
16. Nur 4 Wände und die Dunkelheit, und die ganzen Ängste, die mich quälen.


1. Ich liebe das Leben, ich hasse das Leben, verdammt ich weiss es nicht
2. Und empfinde nichts außer einsame Momente innerster Leere
3. Regen fällt auf den Asphalt, wie meine Seele in die Tiefe

4. Bitte helf mir hoch, verdammte Scheisse, lass mich einfach liegen.
5. Ich betäube den Schmerz und bleibe einfach liegen
6. Weil das Leben wenig Sinn macht ohne heitere Gefühle

7. Und dennoch, ich trage Hoffnung in meiner Seele, der mein erkaltetes Herz erwärmt
8. Wenn ich nach draussen gehe und kalter Asphalt die Seele hemmt.
9. Ich seh die Scherben des Glücks, feiger Bruch meiner Gunst

10. Drum ersticke ich jedes Gefühl und erkläre Hass zur höchsten Kunst.
11. Und dennoch, ich trage Hoffnung in den Tiefen meiner Seele,
12. Weil ich weiss, da sind Menschen, die mich trotz all dem lieben

13. Ich such nach Frieden und Glückim Kampf gegen mich selbst
14. Und bin genau wie du auf der Suche nach mir selbst
15. Ich bin krank und doch bereit mich endlich zu bewegen

16. Alles was ich brauche ist die Liebe und Freunde für's Leben

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