feat. Rebina

[Strophe 1:]


Ich zähl die Stunden, denn seitdem du jetzt fort bist,
hab ich eingeseh'n, dass Liebe nichts als ein Wort ist,

eine Illusion, die Menschen näher bringt,
aber dir letztendlich einfach dein Herz bricht,


was hab ich jetzt davon, dass ich mich verliebt hab?
jeder sagt mir, dass du mich gar nicht verdient hast,
doch warum will ich dich, dann trotzdem immer noch?

wir hatten Träume, doch sie fielen in ein tiefes Loch,

sag wie geht es dir, jetzt jeden Tag bei ihm?

heute der Gedanke, der mir jeden Tag vermiest,
Leute sagen "Schau doch einfach nach vorne",
ich hab's doch versucht, doch was hab ich davon, heh?


ich könnte es gar nicht ertragen, dich mit ihm zu sehen
es nicht ertragen, dass du unser'n Weg jetzt mit IHM gehst,

und jetzt? kann ich es nicht glauben, dass das alles ist,
will dich vergessen... doch ich kann es nicht,




[Refrain:]


Ich frag mich wo du bist mein Schatz...
sag's,

ich hab das Ziel in das Gedicht verpackt,
und frag,
mich stetig, ob du mich jetzt hasst,

ich hab
kein Gefühl mehr, weil du nicht mehr lachst




[Strophe 2:]


egal wie oft ich mir noch sage: ich kann ohne dich,
so wird mir immer wieder klar: ich kann nicht ohne dich,

ohne dich, die mir das Licht in meinem Leben zeigt,
und mir stets... den Weg mit ihrem Lächeln weist,


denn ich weiß, wir haben soviel zusamm'n durchgemacht,
egal, was noch gekommen wär, wir hätten's doch geschafft,
auf unser'm Weg... Durch die Dunkelheit,

heute bin ich es allein, der hier unten weint,

und darauf wartet, dass die Zeit seine Wunden heilt,

bald seine Wunden heilt, was heißt Verbundenheit?
ich dacht' ich wüsste das, doch es kam anders, jetzt,
fühl ich mich wie ein Kind im Kopf eines Erwachsenen,


guck ich bin hilflos, denn du fehlst mir,
bitte nimm mich bei der Hand und führ mich weg hier,

weg von hier, einfach fort von der Wirklichkeit,
ich hasse dich, weil von uns nichts mehr übrig bleibt!