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JUHA STRUBE lyrics : "Von Arm auf Reich Traurige Geschichte"

es ist jeden tag das selbe, jeden tag diese sperre
sie spaziert ums gelände und versucht sich zu erinnern
sie stellt sich auf den stuhl und schreit aus purer wut/

doch dies hindert nix daran

es fing vor 2 jahren an, sie hat nicht wirklich viel besitzt/

sie war erst 18 jahre, und hat sich öfters stark geritzt/
war halt öfters angepisst, und noch sehr traurig dazu/
hat kaum noch gebiss, ist trotzdem schön und sehr klug/


sie kannte kein taschengeld, hat sich tausen fragen gestellt/
wie es wohl wäre, nicht mehr diese scheiß kartoffeln zu pelln/

ein kerl mit sehr viel geld, der sie bekocht oder bestellt/
keiner merkt dass das wasser aus ihren augen quelt/


von arm auf reich, doch es fällt ihr nicht leicht/
das leben macht es nicht besser sie schreit und weint/
von leben auf neid, es ist die einsamkeit/

für sie gibt es kein zurück, denn sie ist allein/



wie immer eingeschüchtert schlich sie durch die innenstadt/
sie hielt ihr blick richtung boden, sie dachte bleib jetzt unerkannt/
doch sie wird beobachtet, von einem reichen kerl/

er sprach sie an mit dem ziel, sie besser kennen zu lern/

nach eine weile wurden beide, ein glückliches paar/

es hat sich viel verändert, ja es wird ihr einiges klar/
das er ihr traummann ist, mit jeden darüber spricht/
wie schön es doch ist, der ihr viel zeit verspricht/

kein bisschen leid zufügt, sie auf keinste weise belügt/
doch nach paar monaten merkt sie, dass der schein sie trügt/


sie ist nun bei ihn eingezogen, sein inneres ist aufgeflogen/
er lud drei männer zu sich ein, sie trinken bier und sie auch wein/
er streut ihr noch was in ihr glas, jetzt haben alle drei ihr spaß/

nach dem spaß wird bezahlt, doch der spaß hat ihr nicht gefalln /

aus drei wurden hundert männer, bei hunder blieben 70 länger/

jeder kannte ihr gesicht, im dritten block der ganze strich/

von arm auf reich, doch es fällt ihr nicht leicht/

das leben macht es nicht besser sie schreit und weint/
von leben auf neid, es ist die einsamkeit/
für sie gibt es kein zurück, denn sie ist allein/


nun komm dieser abend wo sich wirklich alles verändert
gefesselt in ihrem zimmer vergewaltigt von einem penner,

er klebt ihr mund zu fesselt hände und die beine
sie versucht sich zu befreien doch es ist leider zu leise/
ihre schmerzen sind nicht zu ertragen, sie fing an zu weinen

er lässt es nicht mit dem schlagen, sie schreit und weint
doch es hört sie niemand es haut sie nieder/
ihre augen ganz star sie fällt in unmacht/

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