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JEZUZ FEAT. CRISIS lyrics : "Unsterblich"

Verse 1

Falls die Welt untergeht sind uns're Stimmen, was überdauert.

Als ob mein Herz grundlos schlägt, da es nur noch müde trauert.
Wenn die Guten früh geh'n, hab' ich die Unsterblichkeit erlangt.
Wollt ihr nicht versteh'n oder habt ihr ehrlich kein'n Verstand?


Der Körper verfällt mit der Zeit, doch Gedankengänge bleiben.
Hab's mir's überlegt, es reicht - Gott soll mir das Ende zeigen.

Auch wenn finst're Gedanken so ziemlich jeden Song runterziehn,
bin ich ehrlich mal der Meinung, dass wir einen Grund verdien'n,


aus dem wir existier'n - doch der Herr hält sich hier sehr geschlossen.
Hab' meine Gefühle kurz gesehen, doch nie wieder getroffen.
Angst vor'm Tod hab' ich mal wieder keine, da ich niederschreibe,

was ich im Herzen fühle, weil ich sonst keine Liebe zeige.

Versuch' hinter Wolken meines Vaters Himmelsreich zu sehen.

Und mit all den Waffen hier fällt es kinderleicht zu gehen.
Nehm' alle Bilder von der Wand, lass uns endlich unsterblich sein.
Dann nimm' mich bei der Hand und lass uns endlich unsterblich sein.


Chorus


Alles ist vergänglich. Sag' mir, siehst du wie die Blüte welkt?
Vater, zeige mir den Weg in das unendliche Gottesreich,
wo meine Stimme für immer lebt - unsterblich gottesgleich.


und unser Traum vom unsterblich sein, wie ein Kartenhaus zerfällt.
Und was heute nichts als Worte sind, wird schon bald Bedeutung haben,

in Form von Erinnerung'n, die wir mit uns'ren Freunden haben.

Verse 2


Es ist klar jedes Licht wirft auch eine Schattenseite.
Alles Gute, jede Tat - nichts von Dauer, nichts bleibt da.

Habe das Gefühl jedes Gute sucht bei mir das Weite
und doch ist mein Ziel immer stets zum Greifen nah.


Vermisse die Erinnerung, denn selbst sie ist schon verblasst,
von manchen guten Tagen, die ich in mei'm Leben hatt'.
Ich nenne sie Glück - Sie ist die, die mich am meisten hasst.

Doch mich verlässt nie mein Herz, mein Mut und meine Kraft.

Bridge


Doch wenn der Himmel runterfällt, sind uns're Stimmen, das was überdauert.
Auch wenn die Klinge uns zertrennt, sind uns're Stimmen, das was überdauert.

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