1. Strophe:
Es war an jenem Tag, der so finster war
Die Kleidung, die Nahrung war gar rar

Nichts desto trotz gingen wir vor
Wir reckten uns stolz dem Untergang empor


Wir sind das Volk, das starke Heer
Wir waren zu tausend, wir waren mehr


Refrain:
Wir sind das Heer, voll Kraft und Ehr
Wir geben nichts, wir nehmen nur her

Sie sind der Feind, voll Bosheit und Macht
Doch wählt Euren Gegner stets mit Bedacht


2. Strophe:
Die Schreie waren laut, die Erde voll Rot
Jeder kämpfte Tapfer bis zu seinem Tot

Wir sterben stehend und nicht zu Knien
Wir raten Euch, beginnt zu fliehn


Wir sind das Volk, das starke Heer
Wir waren zu tausend, wir waren mehr


Refrain:
Wir sind das Heer, voll Kraft und Ehr
Wir geben nichts, wir nehmen nur her

Sie sind der Feind, voll Bosheit und Macht
Doch wählt Euren Gegner stets mit Bedacht




Wir ziehen in den Kampf, in kriegerischer Tracht

Doch fallen wir nicht, Gott gibt uns die Macht
Ihr werden an uns branden, wir sind bereit
Wir sterben für das Volk, für die Freiheit

2x
Wir sind das Heer, voll Kraft und Ehr
Wir geben nichts, wir nehmen nur her

Sie sind der Feind, voll Bosheit und Macht
Doch wählt Euren Gegner stets mit Bedacht


Wir ziehen in den Kampf, in kriegerischer Tracht
Doch fallen wir nicht, Gott gibt uns die Macht
Ihr werden an uns branden, wir sind bereit

Wir sterben für das Volk, für die Freiheit

Endstrophe:

Wir siegten am Ende des jenen Tag, wir waren frei, wir waren stark