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HHS lyrics : "Unangetastet & Frei"

Refrain:
Und ich weiß, solang mich keiner mehr erwarten kann,
bin ich frei von all dem Scheiß.

Der mich belastet zum Ausrasten brachte,
ich bin jetzt unangetastet, unangetastet und frei.


Intro:
Und so mancher liebt ?Into the wild" und will raus aus all dem Scheiß,
doch hält sich zurück, sodass es sonst niemand weiß.

Und das Leid schindet Zeit, zu viele haben nichts.
Alles wegzuschmeißen wär doch mehr als undankbar und trist.
Und so frisst du alles, was du für dein Geld so kriegst,

doch vergisst wer du bist, Macht durch Kies ist für mich bloß reiner Beschiss.
Alle streben nach Besitz, um dann letztendlich zu merken, dass Kohle nicht das Wahre ist.


Refrain

1. Strophe:

Yeah, und hier draußen scheint die Sonne, man hier gibt's kein Geld.
Ich staune, die Sorgen weg, wenn der Lichtschein fällt.
Auch wenn er nichts erzählt, sagt er mehr als tausend Worte

und der Dichter lebt, wenn mich was quält, (das Schicksal bebt.)
Was ich zu euch sagen würde ?Ihr habt das Spiel nich gecheckt",
Ignoranz hält eure Würde, doch das Ziel ist bedeckt.

den Respekt vor Rap habt ihr schon lange vercheckt,
ohne euch zu fragen: ?Is er in der (Sprache/)Lage denn echt?"
Zu viel Deppen machen Rap und denken kein Stück drüber nach

wie sie wirken, ich sag nur, dass ich keine Lügner mag
Die Welt braucht keinen Gheddo-Baba,
ihr verkackten $$#is beschmutzt Rap mit scheiß Gelaber, aber -

versteht mich nicht falsch, Gangster war mal geil.
Ich mein back to the roods, Easy, 50 und 8-Mile.
Ich übertreib vielleicht, mach mir zu viele Gedanken,

ich wette du hast nur verstanden: der, den sie nie wirklich kannten.

Refrain


2. Strophe:
Ey, ich entfern mich von dem Ort, wo anscheinend die Bildung herrscht.

Erlerne nur das Wort, das allein die Bindung nährt,
hoffnungslose Tote hocken mit dem Blick so leer,
es leben Philosophen, doch es geht die Bild umher.

Wozu was einprägen, was einen nicht prägt?
Wenn man nicht darüber überlegt ist es unwichtig,
naiv und hinterhältig, klar dann zeig ich dein Gesicht.

15 Punkte überall, aber weißt nicht wer du bist.

Und ich weiß so viele wollen raus aus all dem Scheiß,

doch halten sich zurück, sodass es sonst niemand weiß.
Und das Leid schindet Zeit, zu viele haben nichts.
Alles wegzuschmeißen wär doch mehr als undankbar und trist.

Und so frisst du alles, was du für dein Geld so kriegst,
doch vergisst wer du bist, Macht durch Kies ist für mich bloß reiner Beschiss.
Alle streben nach Besitz um dann letztendlich zu merken, dass Kohle nicht das Wahre ist.

Doch was ist schon Wahrheit in dieser Welt voller Lügen,
ein unbenutztes Gut, umgedreht uns knallhart zu betrügen.


Refrain

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