Weißt du woran das liegt,
dass es Dich nach unten zieht.
Das Deine Flügel Dich nicht tragen, den Versuch erst gar nicht wagen

sag mir, weißt Du woran das liegt,
weißt Du was Dich hält,
bist Du das etwa selbst?

Hast Dir ein Stein ans Bein gebunden,
drehst die immer gleichen Runden,
sag mir, weißt Du was Dich hält?


Mal woanders hin, was anderes sehen,
für einen Tag die Welt verdrehen.

Das ist so leicht, so leicht,
so leicht, so leicht
Wer weiß, wie weit die Reise geht,

lass los damit der Wind uns trägt.
Das ist so leicht, so leicht,
so leicht, so leicht.


Komm nimm meine Hand und lass Dich darauf ein,
es gibt nichts zu verlieren,

komm wir lassen uns fallen,
für den Augenblick einfach nur glücklich sein,
das ist so leicht, so leicht,

so leicht, so leicht.

Weißt Du woher das rührt,

was Du schon nicht mehr spürst,
wie viel Kraft die Last Dir raubt,
Deine Schultern sind schon taub,

sag mir, weißt Du,
wohin das führt?




Mal woanders hin, was anderes sehen,

für einen Tag die Welt verdrehen.
Das ist so leicht, so leicht,
so leicht, so leicht

Wer weiß, wie weit die Reise geht,
lass los damit der Wind uns trägt.
Das ist so leicht, so leicht,

so leicht, so leicht.
Komm nimm meine Hand und lass Dich darauf ein,
es gibt nichts zu verlieren,

komm wir lassen uns fallen,
für den Augenblick einfach nur glücklich sein,
das ist so leicht, so leicht,

so leicht, so leicht.

Lass und fallen im Fall nach oben,

heute zieht uns nichts zu Boden.
Lass los, um loszufliegen,
bring die Schwerkraft zum Erliegen.

Wir sind so leicht, so leicht,
so leicht, so leicht


Komm nimm meine Hand und lass Dich darauf ein,
es gibt nichts zu verlieren,
komm wir lassen uns fallen,

für den Augenblick einfach nur glücklich sein,
das ist so leicht, so leicht,
so leicht, so leicht. (2x)


So leicht, so leicht