(Strophe)
Mein Herz es drängt, mein Herz es spricht, da ist Liebe die langsam vergeht,

Ein Trauerfall, für jedermann, der sowas in sich trägt,
Es quält sich jeden Tag und kämpft für jedes bisschen Respekt,
Es steht sich selber, immer im Weg,

Keiner sieht, was in ihm steckt,
(Refrain)
Nichts als Leere in mir, denn es bleibt allein!

Nichts als Leere in mir, denn es bleibt allein!
Es bleibt allein!
(Strophe)

Es will mehr als es haben kann, es will Unsterblichkeit,
Ich halte dem nicht immer stand, es ist teuflisch und voller Leid,
Es nutzt jede Gelegenheit, die Gier ist viel zu groß,

Es lebt in der Kälte der Nacht,
Die Gier, ist grenzenlos!
(Refrain 2x)

Nichts als Leere in mir, denn es bleibt allein!
Nichts als Leere in mir, denn es bleibt allein!
Es bleibt allein!

(Chorus)
Die Sonne durchbricht, die Schatten der Nacht,
Das Herz es brennt, doch es lacht,

Die Gier ist zu groß, zu klein ist der Lohn,
Das Herz sitzt zu hoch, auf seinem Thron!
Das wahre Ich, bleibt nur ein Schein,

Und das Herz! Es bleibt allein!
Es bleibt allein (4x wdh.)


(Bridge)
Ich trag mein Schicksal, mit dem Mut, der in jedem inne wohnt,
Ich träum vom Tag, der niemals kommt, weil man ihn mir genommen hat,

Der kalte Mond ist nun mein Licht, der es vermag, das Schweigen bricht,
Ich tauche nun ins Geheimnis ein und leb in Ewigkeit,
(Chorus)

Die Sonne durchbricht, die Schatten der Nacht,
Das Herz es brennt, doch es lacht,
Die Gier ist zu groß, zu klein ist der Lohn,

Das Herz sitzt zu hoch, auf seinem Thron!
Das wahre Ich, bleibt nur ein Schein,
Und das Herz! Es bleibt allein!

Es bleibt allein (4x wdh.)