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GERONIMO lyrics : "Was allen Menschen gemein"

Refrain:

Was allen Menschen gemein, dass ist das Ende vom Lied.

Deine Seele ist was Dich ausmacht, Du kannst nicht vor ihr fliehen.
Also widme Dich deiner selbst, lenk Dich nicht permanent ab.
Die Gesellschaft macht Menschen krank, also dreh nicht am Rad. (*2)


Strophe:


Ich studiere die Menschen und ihr Verhalten unter einander,
ich studiere mich selbst, denn das was zählt bin ich und kein Anderer.
Und egal was Andere tuen, Zufriedenheit entwächst aus mir,

und aus der Liebe zu mir entwächst auch die Liebe zu Dir.
Ich bin kein Misanthrop, ich helf den Menschen wo ich kann,
stell wirklich alles in Frage und benutz meinen Verstand.

Diese Gesellschaft ist kaputt, Jacques Rousseau hatte recht,
falsche Vorbilder und Machthaber machen die Menschen so schlecht.
Wir denken eingeschränkt, weil die Gewohnheit uns lähmt,

man nimmt schließlich alles in Kauf, wenn man es nicht anders kennt.
Und da wir keine Zeit mehr haben uns selber kennen zu lernen,
haben wir uns meilenweit von unserem eigenen Inneren entfernt.

Ich weiß, dass ich nichts weiß, dieser Fakt hält mich am Boden,
und lässt mich unabhängig schreiben, egal wie sehr sie mich loben.
Ich bleibe mir selbst treu und verzichte auf jegliche Trends,

ich will nicht klingen wie jeder, als wäre mein Rap second hand.

Refrain:


Was allen Menschen gemein, dass ist das Ende vom Lied.
Deine Seele ist was Dich ausmacht, Du kannst nicht vor ihr fliehen.

Also widme Dich deiner selbst, lenk Dich nicht permanent ab.
Die Gesellschaft macht Menschen krank, also dreh nicht am Rad. (*2)

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