1.
Alle finden sich zusammen um aller Ende zu sehen
Hier stehen wir nun zu zweit und können nur zuschauen

wie langsam alles verbrennt, was wir jemals kannten und liebten
ich bin an deiner und du an meiner Seite um dem gegenüber zu treten
so sind wir nicht allein - am Ende aller Zeiten


Refrain:
Die Nacht wird zum Tag und alles ist vergessen

im angesicht des Untergangs

Was war denn nun der Sinn von dieser Welt?

führt man uns hin, hin zur der Antwort?

Unser Leben flieht und rauscht an uns vorbei

niemand weiß was kommt

Alles ist so laut, man kann nichts mehr hören

wann wird es endlich still? warum wird es still?




2.
du krallst dich in mir fest mit deinen Nägeln

es tut weh doch hör bloß nicht auf
du bist das letzte was ich fühle, bitte klammer dich noch fester
solange ich noch fühlen kann


Nun weht der Wind, der Himmel färbt sich rot
Feuer fällt vom Himmel hinein in das Tal

du schließt die Augen fest hast den Kopf an meiner Brust
hier oben auf dem Hügel reißt die Erde auf


schnell gib mir noch einen Kuss im Feuerregen
während um uns herum alles zerfällt


aufeinmal ist es dunkel, nurnoch du und ich
ist das die Ewigkeit, von der wir träumten?


Es ist warm