part 1:
ich renn in meine schule, die wände grau und trist
was ich fühle das ist nichts, dieses leben mein konflikt

sie sagen, sie wären true zu sich selbst
wissen nicht wie es ist bis um 12 im geschäft


zu stehn und..dieses grelle licht flackert auf die glasvitrin'
ich hab alles nur nicht das geliebt
in einer welt, in der hass regiert, und das verdient_niemand

ich geh nach haus, worbei an dem spieltplatz

das sind erinnerungen an zeiten im regen

ich werde das nie verstehen
ich wollte da sein für dich, doch ich war damals für nichts
immer wach, hab aufgepasst auf dich, bis der teller dann zerbricht


weil ich wiedermal am tisch einschlief
ich frag mich, wo ich da wieder reingeraten bin

ich schlug mir nächte um die ohren 03:11
jede nacht, gleicher zeitpunkt aufgeweckt






hook:
& sie reden mir ein
ich werde niemals ein teil

wolln dass ich aufgeb

aber keiner wird die trän je seh,

denn wenn ich draufgeh zerstören sie selbst
während ich aufnehm






ich fühle mich, als hätte mich ein laster überfahrn
dieses leben was ich führe: fallen, pflaster drüber, fahrn
ich bin gefangen im alltag, liege wach wenn sie schlafen

jacke an, rüber zu den schienen am bahnhof fahren

denn das ist freiheit: du bist da, wo keiner ist

in einem leben, das bestimmt wird von einem zeitungsbericht
deines eigenen unfalls, ich werde wahnsinnig
was wollt ihr mir sagen: ich bin der einzige, nicht?


in meinem kopfkino fällt regen im sommer
im herbst schnee und im frühling gewitter mit donner

was ist freunschaft wert, wenn niemand kämpft?
in dieser welt der generation x wenn


ich aufwach bin ich wieder der alte
aber momentan fallen steine, die diese fassade halten