und die gegend hier ist kalt, hören wie es schallt
hinter fenstern wo sie wohnen wird man nicht gerne alt
kalter regen fällt, es wird stumm wenn ich komm

und ich habe dir gesagt, diese lunge ist beton

diese menschen wollen raus, wenn der wind sich dreht

und jeden tag war ich der typ der mit ihnen geht
ich passe auf wenn du schläfst, rauch hinter'm see
sie verbrennen ihre sachen, weil keiner es versteht


und sie sehen nicht, diesen hass in den augen
ich gehe nicht, wenn deine tränen verlaufen

raus hin zur sonne, wird kalt wenn ich komme
in meinem leben hat ein neuer abschnitt begonnen


die erwachsenen, sie verstehen ihre kinder nicht
sagen es ist die pubertät, aber nein sie beginnen sich
zu verändern, augen mit rändern

noch ein sweat an, denn dieser winter ist kälter




das ist leben ohne hass weil sie gehn
das ist, das ist geben ohne das was sie sehn

das ist alles was ich hab in ner gegend wo ich bin
zwischen gesichtern die ich kannte, ich nie mehr wieder seh


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und die menschen werden traurig, spür das krasse in den lines

diese liebe ohne hassen wird gebrochen weil sie wein'
und die kinder hören meine lieder, um zu sein
was sie wollen, sie vergessen und sind frei


dieses laufen zu staub, alle farben sind grau
in den vierteln wo sie laufen werden träume zu staub

ich hab damals gehofft, menschen verändern sich
doch die wolken sind zu dicht, regen wird zu gift


das ist das was sie fühln, der hass den sie spühr'n
macht herzen kälter als der schnee vor den türn
und was bleibt sind die trän, wiedermal gezählt

dieser zorn in meinen adern macht es schwer zu erzähln

überall sind menschen, die nicht wissen wer sie sind

und ich weise ihnen den weg, die politiker sind blind
sie erzählen von ner welt die es schafft
aber alles was bleibt ist die liebe und die macht






das ist leben ohne hass weil sie gehn
das ist, das ist geben ohne das was sie sehn

das ist alles was ich hab in ner gegend wo ich bin
zwischen gesichtern die ich kannte, ich nie mehr wieder seh
x2