und ich wach auf, es ist drei uhr nachts
ich gehe raus auf die straße und die haare werden nass
durch den regen, es ist herbst doch der mond ist zu sehn

er leuchtet auf die bäume heller als die straßenlaternen

ich..bin noch immer der von damals, nur anders

weil die krankheit genau das aus mir gemacht hat
einen menschen ohne freude, ohne liebe für keinen
du bist gegangen und ich konnte dich nicht aufhalten weil


ich einfach depressiv bin, doch das leben ist so
ohne wert wenn du krank bist dann reden sie nur

aber handeln nicht, ihr könnte uch eure nachrichten sparen
der atem wird schwach und ich wache auf im krankenwagen






kennst du gefühl, wenn du aufwachst und zitterst
schweißgebadet, wenn der traum dir angst macht ist bitter
und ich fliege immernoch durch gassen dieser stadt

um zu spüren dass ich lebe fehlt der sauerstoff durch hass

du warst plötzlich weg, hast nichtmals tschüs gesagt

höre mein herz laut schlagen, das hat mich nervös gemacht
das ich nichts von dir höre ist okay, es ist alltag
ich erinnere mich an jeden tag und mir wird kalt, wann..






und es ist jetzt ein paar monate her, dieses leben ist schwer
ich kann das alles nicht mehr

und ich bin ehrlich, ich hab oft daran gedacht
das alles zu beenden, es tut mir leid..tut mir leid