ich schreibe den part auf und denke an die zeit von damals
blicke haben nicht gereicht du sagtest immer nur 'sag was'

ich wollte das nicht ich kannte das licht
am ende des tunnels schon von weitem, so ein schwachsinn


du warst immer die frau, du wolltest niemals gehn
aber dann war der moment wo ich wusste, 'auf wiedersehn'
muss sein.. ich habe nicht geweint

und dann brannte sich dein bild in meinen kopf ein und das viel zu weit

du bist ne frau, aber nicht dein ernst

regen wird auch fallen, wenn die sonne glänzt, immer wenn mein wagen fährt
bitte nicht, ich bleibe immer ich
du hast mich tief verletzt, es sind keine narben aber innerlich


es war ein kalter tag, regen auf den dächern
ich hab jede nacht gesucht, aber nebel hat verschlechtert

meine sicht war trüb, ich konnte nicht sehen, wo du standst
aber deine augen glühten, wo ist mein verstand?






und ich weiss nicht wo ich bin
es sind wälder und ein see ich geh rein
doch das alles bleibt wie es scheint






ich habe nächtelang gewartet auf ein zeichen von dir
doch dann sah ich nur den mond und ein stückchen papier

auf dem ich aufschrieb die unzähligen träume
dass du umkamst oder von mir nichts mehr wissen wolltest


du kommst an mit 10 typen, ich werd weitergehn
ich werde jeden dieser letzten tage weiterleben
mich interessiert nicht, was du tust oder denkst

jeder tag, wie geschenkt, wieder da um zu renn'

es ist ist mönchengladbach, immernoch die stadt

und ich fliege immernoch über dächer, weil es klappt
ich bin immernoch die eins, ehrlich auf papier durch beats
sterne fallen auf asphalt durch gründe, nicht weil es passiert


und ich wollte einfach, dass du weisst wer ich bin
nicht was sie erzähln, sie verstehen einfach nicht den sinn

ich zünde die kerze an, licht flackert an die wand
und erinner dich zurück, du bekommst nur einmal meine hand


und ich weiss nicht wo ich bin
es sind wälder und ein see ich geh rein
doch das alles bleibt wie es scheint