A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z #

AYLAAH lyrics : "Blutrot"

Part 1:

Und nun sitze ich daheim - nachts - Mitternacht vorbei //

Schatz, ich wär für dich da, doch jetzt bist du ganz allein schwach //
$#&@, nurnoch das Ritzen was mich frei macht //
Schnitte ohne schrein, bin am zittern bis ich einschlaf //

Sie sagen "Du bist doch als Rapperin bekannt //
So viele Fans & der Erfolg, warum das Messer in der Hand?" //
Ich würde sagen, ich bin zerbrechlich, tot und krank //

Tausende Menschen die das hören, doch wer rettet mich verdammt?! //
& dann denk ich mir "Ayla, gib doch einfach auf!" //
Denn seit sie weg ist, gibt es nichts an das ich glaub //

Doch jetzt fick ich auf die Frau //
Denn heute weiß ich sie hat mich niemals gebraucht //
Wie soll ich nach so vielen Enttäuschung' diesen (*##$es noch vertrau'n? //

Yeah.. Vielleicht ist alles verkehrt //
Wer weiß, vielleicht ist das hier alles nichts wert //
Vielleicht ne Falle, nicht mehr //

In Träumen steh ich vor mei'm eigenen Grab //
Vielleicht reißt der seidene Faden bald, bis dahin bleibe ich stark //


HOOK:

& meine Tränen sie laufen, wie das Blut an mei'm Arm //

Ich hab an uns 2 geglaubt, heute bist du nicht mehr da //
& ich seh alles nurnoch blutrot.. //
Ganz allein - so wie damals auf dem Schulhof //

x2

Part 2:


Und so viele der Großen, wussten meine Lieder zu loben //
Gaben mir Propz & feierten, doch rissen mich nie mit nach oben //

Sag mir wie viele Personen muss ich denn noch überzeugen //
Damit dieser Rap den ich hier mache mehr als Hoffnung bedeutet?! //
Guck her, mein Herz es blutet und weint, verflucht mich und schreit //

Auf der Suche nach ei'm Mädchen, das es gut mit mir meint //
& während fast alle Rapper aufstreben & großen Erfolg haben //
Schlafe ich die Tage durch und träum von rosanen Goldwagen //

Also von Dingen die unmöglich sind,
wie Erfolg mit Musik, voll viele Klicks, Goldmienen, Chicks //
Ich habe den Sinn nie vergessen, doch bin im Innern besessen //

Von tausend Stimmen die sagen: "Ey, du musst dich immernoch rächen!" //
Für all die Schläge die ich bekam, jeder Tag eine Qual //
Nehm all die Fehler von früher in der Gegenwart nicht mehr wahr //

Sie fragen warum, weshalb, wieso, weswegen ich diese Drogen nehme //
& meine Gegenfrage ist "Wie soll ich ohne leben?"



HOOK

Submit Corrections