[1.Part]
Es zieht ein kalter wind an mir vorbei
und zurück bleibt nur leid!

ich geh alleine diesen weg entlang, fühl mich bereit
Fühl mich nicht mehr so stark, seit wir noch waren zu zweit


und hätte nie gedacht ich würde mal gehn
doch schau ich in den spiegel kann ich, das bild nichtmehr sehn
Denn es war ein versehn -

dass wir uns trafen und uns liebten die zeit gab uns kleine zeichen doch zu schwer zu verstehn

ich hab nicht viel verlangt ich wollt nur was ernstes von dir

doch war ich dir nicht genug - dennoch warte ich hier
man soll vergeben aber ich werd nie vergessen
denn noch vor kurzer zeit war ich wie von dir besessen


meine gefühle fahren achterbahn, die hauptrolle spielst du
und deine ganzen taten der letzten zeit, lassen mich nicht ruh

Gedanken quälen mich, finde kein Schlaf
Und diese schmerzen die mich prägten nehm ich mit bis ins grab


[Refrain]
Wie die zeit wohl mit dir geloffen wär
quäl mich tag für tag mehr - laissez fair !

durchschwimm für dich jedes Meer
lass es uns einfach machen, die zeit bringt uns immer näher


[2. Part]
Ich wollte nur mit dir reden ich wollte dass du was sagst
doch du blockst ab, dabei hab ich dich doch 1000 mal gefragt

meine worte kommen stumm bei dir an
Sag mir wie das kam, davor war ich doch dein mann ?


hast dich vergebens meistenteils nur herumgetrieben
denn die summe unsres lebens sind die stunden die wir lieben
bin gefallen - doch bin ich nicht weich gebettet

du standest kühl von ferne, unbewegt, wie angekettet.

deine ganze art hat mir gezeigt was für ein mensch du bist

es war vorherbestimmt - das ende war in sicht
Du und ich, ein auge weint ein auge lacht
denn nur du hast mich zu diesem menschen gemacht !


Hab mich zu lange schon mit diesem Thema befasst
Denn aus einst großer liebe würde plötzlich nur hass

Was - und aufeinmal kommst du mir an
doch bleib geschlossen, weil ich dich nichtmehr hören kann