Der Tag begann, man wollte eigentlich den Kopf frei kriegen,
der Alltag öde durch Arbeitsstreß und den anderen Hieben.
Ich dacht, das wird ein schöner Abend, Gedanken frei,

Frauen an die man nicht rankommt und du warst auch dabei.
Fühlt man sich von Sekunde zu Sekunde mehr und mehr hingezogen,
doch als hätt man es nicht geahnt, Blickkontakte zusuchen.

Egal wie viele Grenzen und Barrieren bestehen,
dass auf einmal diese schönen Gedanken entstehen.
Da denkt man nicht weiter, man will geniessen,

und sieht Zukunftsvisionen in den Kopf schiessen.
Angekommen am Rande der Vernunft, die Worte stumm,
wollt ich dich doch fragen nach deiner Gunst.

Wie kann das sein, ich weis doch nichts von euch,
war ich von meinem eigenen Leben wieder enttäuscht?
Vielleicht ist es der Stil, der gefiel,

die Art wie ihr im Leben steht,
euch mit eigenen Augen seht,
über den Boden schwebt.


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HOOK (MC freakxnet)

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Nun war ich an dem Ort,
fast jeder kriegt dort nen Korb.

Egoismus ist hier erwünscht,
doch er weist dich wieder fort.
Wo man alle Sorgen vergisst,

und auch seine Pflicht,
blickst du hier nicht dem Teufel ins Gesicht?
Wie verknüpft man Vernunft und Emotionen,

als ich dich sah, war mir klar, das muss sich lohnen.
Auf der Suche nach einem Traum fallen viele Sterne,
denn selbst diese verlieren von Zeit zu Zeit ihre Wärme.


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2. Strophe (Aka Verpeila)

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Vielleicht begegne ich dir wieder, da muss ich mir mehr einfallen lassen,
Gedichte in Taten fassen, und nicht nur in Lieder.

Ich knie nieder vor der Bitte nach einer Chance,
meine Gefühle schwanken über, ich verlier die Balance.
Der Tatendrang ist da, doch auch die Fesseln des Lebens,

sind diese Wünsche am Ende doch nur vergebens?
Will doch nur das Pendel zur Ruhe bringen,
Prioritäten setzen auf anderen wichtigen Dingen.

Möcht ich dir die Metapher wie eine Rose präsentieren,
meine Phantasie sieht nur dich, ich kann mich nicht mehr konzentrieren.
Will das wiederkehrt die Erinnerung,

und ich frag mich, warum nahm es diese Wendung?
So unendlich weit weg erscheinst du mir immer noch,
wie ein fremder Planet, beobachtet nahe der Erde, doch weit fort.

Ich habe ein Problem, doch das liegt nicht an dir,
es ist wie wenn ich alles andere verlier.


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3. Strophe (Aka Verpeila)
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Gegangen an einen Ort, wo man sein ganzes Leben sein will,
doch der Schein trügt, hier regiert der Streß und der Kopf steht nicht still.
Wahrscheinlich gibt es nur einen Weg,

doch ich weis das hier die Hoffnung auflebt.
Es kann sein, dass die Schönheit den Charakter überblendet,
doch ich weis, der muss stark sein, damit Frau die Zeit nicht verschwendet.

Das Leben meistert und den Streß durchhält,
von oben herabsieht und nicht auf den Boden fällt.