1 Strophe:
Sag mir wo führt das hin?
Das macht hier alles keinen Sinn.

Dass kann´s nicht gewesen sein
Was bildest du dir darauf ein.
Leere Versprechen werden zur Qual,

warum nicht nur dieses eine mal.
tiefe Wunden gabst du mir,
kein ?ich" kein ?du" und auch kein ?wir".

Immer und echt immer wieder,
Nie war´s die Zeit als Sieger.
weiß jetzt was mich immer quälte

Weil niemand auf mich zählte.



Refrain:

Jetzt bist du hier um aufzustehen

Das kann nicht so weiter gehen
Musst in die Zukunft sehen
Ja du musst das jetzt verstehen.

So ein Arschloch brauchst du nicht
Dir spuck ich ins Gesicht
Ich hab nicht aufgegeben

Nun auf in ein neues streben!

Wo führt das hin? 2


Strophe 2:
War immer nur ein leerer Sitz

Hieltet mich alle für nen Witz.
Denk zu oft darüber nach
Und weißt nicht, was kommt danach.

Ich weiß jetzt wie der Asphalt schmeckt,
hättest du mir besser am Arsch geleckt.
Dachte lange nur positiv

Doch verdammt es lief alles schief.
Hab meine Grenzen überschritten
Die Kontrolle aus den Händen geglitten.

Ich glaubte nen Funken Hoffnung zu sehen,
kurz darauf im Winde verwehen.


Refrain:

Strophe 3:

Schau nun aufs weite Meer
Und fühl mich plötzlich so leer.
Hab zu sehr an mich geglaubt

Der schmerz hat mich ausgeraubt
Viel zu oft auf mein Ego gehört,
dabei vergessen, dass es nur stört.

Fang ein neues Leben an
Und glaub immer daran!
Vergangenes ist vergessen

Und du wirst es nicht vermissen.
Es war noch nie zum greifen nah,
doch es wurde mir erst am Ende klar.


2x Refrain