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THEKENPOET lyrics : "Du bist"

Tage, Nächte gehen vorbei, doch du bist nicht der Rausch, den ich brauch'.
Was auch immer ich such', es wirkt nicht mehr, fühl' mich wie auf Entzug.
Der Drang nimmt immer mehr zu, treibt mich von dir, kann dagegen nichts tun.


Die Zeit ändert sich,
Die Zeiten ändern dich,

Schatten sind mir so nah.
Die Zeit ändert sich,
Die Zeiten ändern dich,

Nichts bleibt wie es war.

Du bist nicht mehr das, was du warst. (-denn du bist)

Du bist nicht mehr das, was ich brauch'. (-denn du bist)

Tage, Nächte gehen vorbei und ich bleib endlos müde von dir.

Die Nadel dreht sich weg vom gewohnten Weg, irgendwo zwischen Sinn und Verstand.
Ich reiß mich endlich los von all dem was uns je verbunden hat.


Die Zeit ändert sich,
Die Zeiten ändern dich,
Schatten sind mir so nah.

Die Zeit ändert sich,
Die Zeiten ändern dich,
Nichts bleibt wie es war.


Du bist nicht mehr das, was du warst. (-denn du bist)
Du bist nicht mehr das was ich brauch'.(-denn du bist)


Denn da ist noch ein Stück in mir was ständig bebt.
Ein Stoff, der mich antreibt und noch in mir lebt.

Denn da ist noch ein Stück in mir was ständig bebt.
Der Drang zum Staunen, der noch in mir schlägt - in mir lebt.

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